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Bischöfe rufen zum Kampf gegen Drogenhandel auf

Die Vorsitzenden der Bischofkonferenzen aus Venezuela, Kolumbien, Peru und Ecuador haben in einem gemeinsamen Aufruf an die Regierungen in ihren Heimatstaaten ein entschlosseneres Vorgehen gegen die Drogenmafia und die Korruption gefordert.

"Dies ist die schlimmste Geißel an der unsere Völker leiden", heißt es in der von den Erzbischöfen Antonio Arregui (Ecuador), Ruben Salazar (Kolumbien), Miguel Cabrejos (Peru) und Ubaldo Santana (Venezuela) unterzeichneten Erklärung. Vor allem der Drogenhandel führe zu einer weiteren Eskalation der Gewalt und einer Missachtung des Lebens in der Region, schreiben die Andenbischöfe. Der gemeinsame Kampf gegen den Drogenhandel müsse wichtiger sein und helfen die Unterschiede zwischen den Ideologien in einzelnen Staaten zu überwinden.

Zugleich riefen die Andenbischöfe die Gläubigen in ihren Heimatländern auf, die Opfer der jüngsten Überschwemmungen in der Region nicht zu vergessen und Solidarität zu zeigen. (TK)

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