Bischöfliche Aktion Adveniat e.V.
Argentinien |

Wenn der Müll am Leben erhält

Die Bezeichnung Cartonero leitet sich vom spanischen „carton“, also Karton ab. Unter Cartonero versteht man demnach eine Person, die Kartons, aber auch alle anderen Arten von wiederverwertbaren Gütern, wie z.B. Zeitungspapier, Metallschrott, Weiß- und Buntglas, Plastikflaschen (PET weiß und grün), Plastiktüten, Hartplastik (Eimer, Stühle usw.), Batterien, Kabel usw. sammelt und damit ihren Lebensunterhalt verdient.

Blick in die jüngere Geschichte

Um zu verstehen, unter welchen politischen und ökonomischen Bedingungen sowie gesellschaftlich-sozialen Gegebenheiten dieser „Beruf“ ab 2001 in Argentinien „entstehen“ konnte, ist ein kurzer Rückblick in die jüngere argentinische Geschichte nötig:

Präsident Carlos Menem (1989-1999) trat von seinem Vorgänger Raúl Alfonsín (1983-1989), dem ersten demokratisch gewählten Präsidenten Argentiniens nach der Militärdiktatur, ein schweres Erbe an, denn Hyperinflation und Generalstreiks prägten das Land. Dies bekämpfte er mit neoliberalen Reformen wie Privatisierung von Staatsunternehmen sowie Deregulierung der Märkte.

Im Jahre 1991 wurde dann die Convertibilitad, also die Währungsgleichheit (festgeschriebener Wechselkurs von 1:1), von Peso und US-$ eingeführt, um die hohe Inflation zu stoppen. Dies hatte verheerende Folgen: Nach einem Jahrzehnt der wirtschaftlichen Scheinstabilität kam es ab Dezember 2001 zur argentinischen Wirtschaftskrise, als unter Präsident Fernando de la Rua (1999-21.12.2001) die Auslands- und Weltbankschulden nicht mehr bedient werden konnten. Die argentinischen Exportprodukte hatten sich in den zehn Jahren extrem verteuert und waren nicht mehr konkurrenzfähig. Das führte zu hohen Auslandsschulden.

Das gewerkschaftsstarke und extrem streikfreudige Land befand sich inmitten der schwersten wirtschaftlichen Krise seiner Geschichte. Rund um den Jahreswechsel 2001/2002 gaben sich dann drei Präsidenten mit Amtszeiten von zwei, sieben und zwei Tagen die Klinke in die Hand, ehe der Vorgänger des aktuellen Präsidentinnengatten Nestor Kirchner, Eduardo Duhalde, am 2. Januar 2002 für 17 Monate Präsident wurde. In dieser chaotischen Zeit kollabierte das Finanzsystem, als Wirtschaftsminister D. Cavallo die Bankkonten eingefroren ließ. Dies führte zu einer Inflationsrate von bis zu 41% sowie Demonstrationen und Straßensperren seitens der Piqueteros (Arbeitslosenbewegung). Es kam massenweise zu Geschäfts- und Bankenplünderungen durch die plötzlich arbeitslos gewordene Bevölkerung; jeder vierte Argentinier war arbeitslos.

Ehemalige Fabrikarbeiter, Handwerker, Straßen- und Supermarktverkäufer, Putzfrauen, Büroangestellte, aber auch mittlere Beamte fanden sich plötzlich sprichwörtlich „auf der Straße“ wieder und wurden zu den „nuevos pobres“, den Neu-Armen. Der Staat konnte und wollte - bis heute - diesen Menschen nicht helfen und die Armutsrate stieg auf sagenhafte 57 Prozent an. Sozialversicherungssysteme wie wir sie aus Deutschland kennen, sind nahezu unbekannt, und so muss jeder selbst zusehen, wie er im Alter oder bei Arbeitslosigkeit über die Runden kommt. Eine flächendeckende Arbeitslosen- und Sozialhilfe sowie Rentenzahlungen gibt es für die breite Bevölkerung nicht. Stattdessen werden kurzfristige und punktuelle sowie populistische Sozialprogramme gestartet, für die man sich aber registrieren und bewerben muss. Dies führt zu Korruption und Günstlingswirtschaft, wird aber vom jeweiligen Präsidenten propagandistisch als eigener Verdienst deklariert.

Wirtschaftskrise als Geburtsstunde der Cartoneros

Vielen Menschen, die plötzlich von der gesicherten Mittelschicht und soliden Unterschicht in die Armut und Arbeitslosigkeit abgerutscht sind, blieb nichts anderes übrig, als zum „Cartonero“ zu werden, also in den Müllbergen der ca. 13-Millionen Megastadt Buenos Aires nach recyclingfähigen Materialien zu suchen (zum Vergleich: das Ruhrgebiet als größter deutscher Ballungsraum hat ca. 5 Mio. Einwohner) . Daher gilt die Wirtschaftskrise von vor acht Jahren als „Geburtsstunde“ oder „Entstehung“ der modernen Cartonerosbewegung, wenngleich es auch schon vorher Recyclingsammler, die sog. „cirujas“ (abwertend = Lumpensammler; Aasgeier) gab; aber in dieser Form und Intensität war das Phänomen neu. Auch ist diese Erscheinung in den Nachbarländern Argentiniens (natürlich beim kleinen Bruder Uruguay, aber auch in Chile, Paraguay und Südbrasilien) anzutreffen, aber die oben beschriebene besondere Situation Argentiniens rechtfertigt die Überschrift.

Empirische Untersuchung zu den Cartoneros

Die Aufgabe im Rahmen des empirischen (untersuchenden) Teils meiner Examensarbeit in Humangeographie an der Universität zu Köln bestand nun in den drei Monaten von Oktober bis Dezember 2009 darin, in der Metropolregion Buenos Aires herauszufinden, inwieweit die Cartoneros Formen und Möglichkeiten entwickelt haben, zu arbeiten und zu (über-) leben. Dazu entwickelte ich einen Fragebogen mit verschiedenen Themenfeldern (arbeiten, leben, Sozialversicherungen, tägliches Leben…). Mithilfe von Kontaktpersonen (Sozialarbeiter, ehrenamtliche Helfer, die katholische und evangelische Kirche, deutsche Zivis & Freiwillige usw.), die mir ständig durch das „Schneeballsystem“ vermittelt wurden, bin ich dann zu deren „Arbeitsplatz“, also in die villas miserias (Elendsviertel) gekommen.

In so berühmt-berüchtigten Gebieten wie Isla Maciel, Ing. Budge, Ciudad Oculta, Florencio Varela oder Villa Itati, in die kein porteño (Einwohner von Buenos Aires) hineingeht, habe ich dann im Anhang meiner Begleitpersonen die Leitfadeninterviews mit den Cartoneros durchgeführt. Aber auch mit den weiteren Gliedern in der Kette, also Kooperativen, Groß- und Zwischenhändlern oder Glas- und Plastikfabriken habe ich offene Gespräche geführt.

Es gibt nicht „den cartonero“

Ein erstes Fazit meiner Arbeit ist es, dass es „den“ cartonero nicht gibt. Zwar ist allen gemeinsam, dass sie keine (staatlichen) Steuern oder (städtischen) Gebühren zahlen und auch keinerlei staatlichen oder privaten (Sozial-) Versicherungsschutz haben, nirgendwo angemeldet oder registriert sind und alleine oder mit Familienangehörigen „auf eigene Rechnung“ arbeiten, also Angehörige des „Informellen Sektors“ sind. Damit hören die Gemeinsamkeiten aber auch schon auf.

Die Organisationsformen hinsichtlich Sammeln, Transport und Verkauf sind höchst unterschiedlich und auch die Art und Weise zu wohnen und zu leben unterscheidet sich teilweise deutlich. Zum Sammeln: Generell kann festgestellt werden, dass diese Art von Arbeit schmutzig, gefährlich und schlecht bezahlt ist und ohne diesen „Berufszweig“, dessen Anzahl aufgrund nicht vorhandener Daten und Registrierung nur geschätzt werden kann, aber wohl in die Zehntausende geht, die Müllentsorgung von Buenos Aires zusammenbrechen würde. Die klassische Art und Weise ist das Aufreißen der Plastik-Abfallsäcke auf den Straßen ab ca. 18 Uhr, wenn die Büros schließen und auch Geschäfte und Privathaushalte ihre täglichen Müllsäcke (unsortiert) an die Straße stellen. Es gibt aber auch regelrechte „Abkommen“ zwischen den Cartoneros und Hausmeistern, Restaurantbesitzern, Büro- und Geschäftsangestellten sowie „Reviere“ unter den einzelnen Cartoneros. Ab etwa 22 Uhr kommt übrigens die tägliche Müllabfuhr wie wir sie in Deutschland kennen und muss die Reste der Reste, die selbst die Cartoneros nicht verwerten können, zusammenkehren und mit den Lkws zu den großen Müllkippen an den Rand der Metropolregion Buenos Aires abtransportieren.

Zum Transport: Die Cartoneros sind auch hierbei sehr flexibel und erfinderisch und passen sich gut an die Gegebenheiten an. Cartoneros, die in der Provinz - also außerhalb der Hauptstadtgrenzen (Rio Riachuelo sowie Autopista General Paz) - leben und arbeiten, benutzen mehrheitlich einen Pferdekarren zum Einsammeln der Materialien. Dies ist natürlich eine schnelle, körperlich einfache und bequeme Art des Müllrecycling, aber auch sehr teuer.

Keinerlei Rücklagen

Man muss sich immer vor Augen führen, dass die Cartoneros vom täglich verdienten Geld (über-) leben und über keinerlei Rücklagen und finanzielle Unterstützung verfügen. Ferien oder Urlaub sind natürlich Fremdworte für Cartoneros. Die Anschaffung eines Pferdes sowie der tägliche Unterhalt (Futter, Hufbeschlag, Impfungen…) sind ein immenser Ausgabenposten eines Cartoneros-Haushaltes. Das Pferd ist also „Luxusgut“ und in einigen Fällen Eigentum der Cartoneros selbst, aber in den meisten Fällen vom mayorista (Groß- oder Zwischenhändler) des barrios (Stadtviertel) ausgeliehen unter der Vorgabe, nur an diesen zu verkaufen. Man kann sich die Abhängigkeiten und das Ausnutzen vorstellen. Innerhalb der Stadtgrenzen ist der Transport mit Pferden aufgrund eines uralten Gesetzes verboten. Wegen der heutigen hohen Verkehrsdichte und Unfallgefahr ist dies wohl auch besser so. Die „Kollegen“ in der Hauptstadt laufen also mit riesigen Handkarren durch die Straßen, ihre Reviere, und werfen die einzelnen Komponenten, welche sie in den Plastiksäcken finden, gleich in unterschiedliche Leinensäcke.

Mülltrennung

Die „klassische“ Mülltrennung, die in Deutschland in den Büros und Privathaushalten von den Büroangestellten, Hausfrauen und Endverbrauchern erledigt wird, findet hier also auf der Straße durch die Cartoneros statt. Nach dem recorrido (Rundgang), der i.d.R. vier Stunden dauert, müssen die bis zu 500kg schweren Karren noch in die Heimat-Vororte transportiert werden. Auch hier haben sich die Cartoneros unterschiedlich organisiert: Einige treffen sich an zentralen Sammelpunkten (z.B. am Teatro Colon), wo camionetas (Pick Ups oder kleine Lkws) der mayoristas oder cooperativas bereitstehen. Entweder wird sofort vor Ort gewogen und ausgezahlt (schlechtere Bedingungen durch die privaten mayoristas) oder aber die Cartoneros zahlen einen kleinen Obolus für die Fahrt, transportieren alles nach Hause, trennen und sammeln dort und verkaufen dann zu einem späteren Zeitpunkt an eine Kooperative zu besseren Preisen.

Als „verrückter Deutscher“ im Cartonero-Zug

Eine weitere Form des Transports und sicherlich die abenteuerlichste Erfahrung während meiner Nachforschungen ist der sog. „Tren Blanco“ (weißer Zug; wegen der Lackierung) oder „Tren Cartonero“. Dieser verkehrt z.Zt. auf zwei Linien, nämlich von der Estacion Chacarita nach Pilar sowie vom Bahnhof Constitucion nach Temperley. Nachdem ich den zuständigen Sachbearbeiter der Bahnhofsverwaltung mehrmals per Telefon, Email und persönlichem Erscheinen - mit dem Empfehlungsschreiben meiner Professorin aus Köln in der Hand - genervt hatte, hielt ich schließlich das begehrte permit (Erlaubnis) in den Händen, was mir gestattete, mit diesem 6er-Güterzug, bewacht von sechs Polizisten und einem Angestellten der Bahn, mitzufahren.

Im Permit wurde explizit darauf hingewiesen, dass ich für Leib und Leben selbst verantwortlich bin und die Bahngesellschaft in keinem Falle für irgendetwas hafte; zwischen den Zeilen hielt man mich also für völlig durchgeknallt. Die Verwunderung war sehr groß, dass ich verrückter „Alemán“ - als allererster Freiwilliger überhaupt - unbedingt mit dem Cartoneros-Zug mitfahren will; denn das traut sich kein normaler Argentinier, geschweige denn ein Ausländer… So war ich schon überall auf der Bahnstation angekündigt und die Polizisten erwarteten mich bereits in ihrer Dienststube. Nachdem ich erklärt hatte, dass ich über das in Deutschland unbekannte Phänomen der Cartoneros ein Buch schreiben wolle, in dem ich dann auch die netten und hilfsbereiten Polizisten lobend erwähnen werde, war das Eis gebrochen und ich wurde erstmal auf zwei Flaschen Quilmes (Nationalbier Argentiniens) eingeladen.

Der „loco Alemán“ (verrückter Deutscher), wie ich fortan nur noch genannt wurde, wurde dann noch beeindruckt, indem die Flaschen „standesgemäß“ mit dem Pistolenlauf geöffnet wurden. Als ich das auch mal ausprobieren wollte, hatte ich die Lacher auf meiner Seite.

Die Fahrt konnte um 00.32 Uhr beginnen, nachdem ca. 100 Cartoneros in 28 Minuten ihre Karren in Chacarita verladen hatten. In La Paternal stiegen noch 11 weitere Cartoneros hinzu und dann ging es nonstop 35km westwärts bis in den Armenvorort José C. Paz, wo um 01.30h eine Karawane von über 100 Hauptstadt-Sammlern mit ihren riesigen Karren ausstieg, um mit dem Sammelgut nach Hause zurückzukehren. Der speziell für die Cartoneros bereitgestellte und kostenlose Zug hielt über 15 Minuten. Nachdem alles abgeladen war, konnte die Fahrt weitergehen. In Pilar, ca. 50km vom Stadtzentrum entfernt, war um 02.27h dann die Fahrt zu Ende.

Nachdem ich aus meinem speziell gesicherten Abteil ausgestiegen war, übergaben mir die sechs Polizisten ein selbst verfasstes Empfehlungsschreiben mitsamt Namen und Dienstnummern, was ich doch bitte an die zuständigen Stellen weiterleiten solle. Diesen Gefallen habe ich den ausnahmsweise mal freundlichen cops (die nette Behandlung lag wohl an meinem Ausländer- bzw. Verrücktenbonus!) natürlich gerne getan. Aus Sicherheitsgründen war es mir leider nicht gestattet Fotos zu machen, denn einige Cartoneros sind betrunken oder unter Drogeneinfluss und entsprechend aggressiv und gewalttätig gegenüber Fremden mit Blitzlichtgewitter...

Rascher Verkauf

Wie schon oben erwähnt, verkaufen die meisten Cartoneros ihre gesammelten Dinge am nächsten Tag oder wenn sie gerade Geld benötigen bei mayoristas oder cooperativas. Die ersteren sind Geschäftsleute und versuchen entsprechend möglichst viel Geld zu verdienen. Die Ausweglosigkeit, Ungebildetheit oder auch Faulheit der Cartoneros wird ausgenutzt, indem z.B. niedrige Kilopreise gezahlt werden, die Waagen manipuliert sind oder „großzügig“ nur 50kg statt der auf der Waage liegenden 60 kg bezahlt werden. Die Kooperativen hingegen arbeiten nach dem Mitgliedersystem, haben nur den Refinanzierungsgedanken und können aufgrund der größeren Marktmacht bessere und fairere Preise zahlen. Außerdem generieren sie Arbeitsplätze, wenn z.B. in der kleinen Glasfabrik der Cooperativa Nuevo Rumbo (= neue Richtung) in Lomas de Zamora die aufgekauften Glasflaschen direkt vor Ort eingeschmolzen und zu neuen Glasprodukten verarbeitet werden. Viele ehemalige Cartoneros haben dort einen Arbeitsplatz als Vidrero (vidrio=Glas) und somit einen Ausweg aus der bitteren Armut gefunden.

Leben in Elendsvierteln

Die meisten Cartoneros leben in villas miserias, was bedeutet, dass sie in diesen Notstandssiedlungen illegal bzw. semi-legal Land besetzt haben und darauf ihre Wellblech- oder Holz- und Plastikhütten errichtet sind. Dort zahlen sie dem Besitzer keinerlei Miete oder Pacht, was zu vielen Streitigkeiten bis hin zu Zwangsräumungen ganzer Viertel mit Bulldozern und Hundertschaften Polizei führen kann. Nach ein paar Jahren hat sich aber ein „Gewohnheitsrecht“ entwickelt und man lässt die neuen Bewohner gewähren.

Der Staat kümmert sich aber nicht um seine neuen Bewohner, denn die klassischen Aufgaben und Verpflichtungen eines Staates gegenüber seinen Bürgern wie Straßenbau, Strom- und (Ab-) Wasserversorgung, Schulen, Gesundheitszentren, Polizeipräsenz werden nicht oder nur geringfügig-abschätzig gegenüber den „lästigen Slumbewohnern“ erfüllt. Diese zapfen also Stromleitungen an, müssen Wasser mit Eimern von Wasserhähnen an Straßenecken herbeischaffen und in Erdlöchern ihr Geschäft verrichten. Die einzigen Ausgaben fallen dann tatsächlich nur noch für das sprichwörtlich tägliche Brot an. Jeder Villa-Bewohner, viele von ihnen Cartoneros, möchte diesem Elend natürlich entfliehen und ein würdiges Leben führen, was z.B. durch gerechtere Bezahlung, Zusammenschluss in Kooperativen und Gewerkschaften oder besser bezahlte Berufe, wie z.B. als Vidrero bei Nuevo Rumbo, möglich ist.

Text: Andreas Junger

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