Vom "guten Geist" zur Arbeitnehmerin?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine kleine Studie von Katharina Meier über eine der wichtigsten Gruppen des „Informellen Sektors“ in Lateinamerika veröffentlicht, nämlich über die Hausangestellten.
Elf Millionen Frauen (so die Hochrechnungen) arbeiten in Lateinamerika in privaten Haushalten. Ihre Interessenvertretungen - unterstützt von Gewerkschaften - haben es erreicht, dass im letzten Jahrzehnt in einigen Staaten Gesetze verabschiedet wurden, welche die Arbeitnehmerrechte von Hausangestellten stärken sollen. Was haben diese Gesetze bewirkt?
Der Beitrag „Vom "guten Geist" zur Arbeitnehmerin? - Lateinamerikanische Erfahrungen mit der Stärkung der Arbeitnehmerrechte von Hausangestellten“ findet sich im Internet unter folgendem Link: